Mehr gibt es eigentlich auch gar nicht zu dem Kleid zu sagen..
Der Schnitt hat sich bewährt, der Stoff ist ein Viskosestoff von hier.
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Ein Blog über meine Nähfortschritte
Zum einen die Hose Betsy von TheCouture über Schnittmusterlounge.
Die Hose trage ich gerne, sie sitzt nicht sehr eng, ist dafür aber sehr bequem.
Sie hat oben vorne und hinten Abnäher und unten an den Beinen ebenso.
hier mal ein Detailphoto von der Taschenlösung.
Der Abnäher ist mit dem Taschenbeutel verbunden.
Den inneren Taschenbeutel habe ich aus einem sehr dünnen Kontraststoff genäht der auch hervorblitzen darf.
Der Hosenstoff selbst ist eine sehr dehnbare, ganz weiche Viskose. Die Hose trägt sich so gemütlich wie eine Schlafanzughose.
Das Oberteil ist Burda 6225.
Ein schlichtes Shirt mit leicht angeschnittenen Ärmeln.
Im Sommer trage ich keine T-Shirts, sondern immer Blusenshirts aus Webware. Das ist viel angenehmer, wenn es warm ist.
Für so ein Hemd kommt man mit gut einem Meter Stoff aus und so findet man immer schöne Reststücke, die gerade für so eine Bluse reichen.
Bei diesem Shirt war es ein Rest von einem Thorsten-Berger-Stoff
Beides passt gut zusammen ..Und wieder ein Schnittmuster aus der Fibremood, diesmal aus der Nr. 27. Es war zwar Liebe auf den zweiten Blick, aber die weiten Ärmel der Bluse Odyna fand ich dann doch einen Versuch wert.
Der Schnitt liess sich sehr gut nähen, alles passte sehr gut zusammen, aber bei der Anprobe sah ich dann aus wie ein Käfer, der gerade seine Flügel ausbreitet, um abzuheben.
Eine Lösung war glücklicherweise schnell gefunden. Die Ärmel werden unten mit einem Schrägband versäubert. Ich habe einfach die Hälfte der wirklich sehr tiefen Falte am unteren Ende wieder eingefangen und mit dem Schrägband festgenäht.
So gefällt es mir gleich viel besser und die Ärmel sind immer noch ungewöhnlich genug.
Mit dem Stoff habe ich einen sehr guten Griff getan. Eine dünne Baumwollpopeline, die genau den richtigen Stand für den Schnitt hat. Das Muster passt ebenfalls sehr schön zu dem Schnitt, wie ich finde.
Ich bin auch diesmal wieder sehr zufrieden mit Fibremood.
Noch viele schöne selbstgenähte Frühjahrsmode beim Memademittwoch.
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Und schon sind wir im Finale. Es hat mir wieder viel Spaß bereitet und zuallererst möchte ich mich beim Memademittwoch-Team bedanken, dass sie den Sewalong ermöglicht haben und "die Neue" herzlich willkommen heissen..
Mit meinen genähten Sachen bin ich zufrieden.
Die Hose Anike von Kibadoo hatte ich schon einmal genäht und für mich angepasst. Ich habe sie diesmal eine Nummer kleiner genäht, weil ich einen stretchigen Stoff hatte. Sie sitzt schon ziemlich knackig. Das war nicht unbedingt beabsichtigt, aber der Stoff gibt sicherlich noch etwas nach und dann ist es genau richtig.
Die Bluse aus der November-Burda ist ein schöner Schnitt und mit den Ärmeln wirkt sie durchaus edel.
Als Ärmelabschluss sollte nur ein Gummiband eingezogen werden, das gefiel mir aber nicht. Ich habe stattdessen ziemlich breite. geschlossene Manschetten genäht.
Wie man auf den Photos sieht, sind die Ärmel wirklich sehr weit.
Mal sehen, wie ich das Weihnachtsessen damit bewältige.
Wie schön, dass es wieder einen WKSA gibt in diesem Jahr. Eine Tradition, die ich nicht missen möchte.
Pünktlich zum ersten Advent haben wir hier am Bodensee Unmengen an Schnee.
Unser Weihnachten fällt eher unspektakulär aus und so wird auch meine Weihnachtskleidung eher schlicht sein.
Ich habe hier zwei Stoffe in der Farbe Petrol, die ich verarbeiten möchte.
Beide Stoffe sind in Wirklichkeit dunkler als auf den Fotos.
Zum einen ein Stretchdenim, aus dem eine Hose Anike von Kibadoo werden soll.
Zum andern eine schwere Viskose mit einer Art Toile de jouy Muster. Daraus soll die Bluse 120
Ich wollte schon seit einiger Zeit unbedingt ein gelbes Kleidungsstück nähen und als ich diesen tollen Baumwollstretch von Bogner in einem unglaublich giftigen Gelbton fand, wusste ich auch gleich, was es werden sollte: ein Jeansrock.
Alle drei Teile trage ich total gerne, weil ich die Farben einfach toll finde.
Hier gibt es noch viel mehr selbstgenähte Kleidung.
Wieder einmal ganz herzlichen Dank an das Team
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